Burnout – ein wachsendes Problem.

Das Burnout-Syndrom beginnt häufig mit unauffälligen Frühsymptomen. Schlafstörungen, innere Unruhe, Erschöpfung bis hin zu Panikattacken können Anzeichen für ein Burnout-Syndrom sein. Diese ersten Symptome lassen sich durch eine hypnosetherapeutische Behandlung positiv beeinflussen.

Die Hypnosetherapie bei Burnout-Klienten erfolgt in drei Schritten:

1. Selbsthypnose

Im ersten Schritt erlernt der Klient die Praktiken der Selbsthypnose. Dieses Verfahren ist nicht zeitaufwendig und kann überall ausgeführt werden. Dadurch lösen sich Verspannungen und der Klient kann sich selbst in einen positiven, entspannten Gefühlszustand bringen.

2. Arbeit an Verhaltensmustern und Glaubenssätzen

Im zweiten Schritt werden im Trancezustand herkömmliche Verhaltensmuster und Glaubenssätze wie überhöhter Perfektionismus und zu hohe Ansprüche in verschiedenen Lebensbereichen bearbeitet und verändert bzw. aufgelöst. Der Klient erkennt die Ursache für seinen Erschöpfungszustand.

3. Finden und Erarbeiten eines neuen Lebensstils

Im letzten Schritt werden die Ziele für einen weiteren positiven Lebensstil erarbeitet.